Was passiert, wenn du deinen Blickwinkel auf Mangel legst❓️

Was passiert, wenn du deinen Blickwinkel auf Mangel legst❓️

Den meisten Menschen fällt es leicht das Ungute, das Negative, das, was nicht gut funktioniert, wahrzunehmen. 

Weniger leicht fällt es ihnen, auf das Gute und Positive zu schauen oder auf das, was klappt.

Ob in Gemeinschaft oder allein mit uns, ob am Arbeitsplatz oder in Partnerschaften, es ist immer noch beliebter das, was schlecht läuft zu beklagen, als zu sagen, dass es einem gerade sehr gut geht, einfach so. 

Die öffentlichen Medien aller Art unterstützen das, indem sie überwiegend von Problemen berichten. Es ist gesellschaftsfähig Probleme zu sehen. Das Gute zu benennen wirkt schnell befremdlich und vielleicht sogar langweilig. 

Und so werden wir Menschen in täglich kleinen, aber regelmäßigen Dosen auf Mangel konditioniert, ohne, das wir es bewusst bemerken. 

Und wir glauben tatsächlich immer noch, dass sich das Schlechte auflöst, indem wir dauernd darüber reden und uns damit beschäftigen. 🙆‍♀️

Ja, so wurde uns das beigebracht. 
Und obwohl es offensichtlich nicht funktioniert, halten die meisten Menschen daran fest. 

Warum eigentlich? 

Weil man dazu gehört, wenn man jammert? 
Weil man komisch angeschaut wird, wenn man nicht mit meckert? 
Weil es alle machen? 
Weil man es halt so macht? 

Falsches wird dadurch nicht richtig. 

Wir machen es einfach und wundern uns, warum wir uns in unserem Leben mit vielen Erfahrungen im Kreis drehen und warum keine große positive Veränderung kommt. 

Viele werden sogar immer sorgenvoller und unglücklicher, was verrückter Weise wiederrum dazu führt, dass sie noch mehr klagen.

Dabei könnte es so einfach sein, denn Gott hat uns den freien Willen gegeben. Mit diesem haben wir die Wahl über unserem Blickwinkel selbst zu entscheiden. 

Doch wir nutzen diesen freien Willen kaum. Ja, wahrscheinlich vertrauen wir ihm nicht. 

Wir glauben nicht daran, dass wir in unserem Leben etwas verändern und bewirken können, während wir zeitgleich durch unsere negativen Gedanken bereits jede Menge verändern. Nur leider nicht zum Besseren? Ist das nicht paradox?

Wann wollen wir mit diesem Irrsinn aufhören? 

Erst dann, wenn sich die Umstände im Außen für uns überzeugend verbessert haben? 🤦‍♀️

Das heißt also: Nie!

Denn das Außen in deinem Leben ist größtenteils das Produkt deines Blickwinkels. 

Du kannst ein und dieselbe Situation als gut wahrnehmen oder als schlecht. 💫

Du kannst ein und denselben Partner als gut und liebenswert erkennen oder du kannst ein Leben lang bei ihm nach dem Fehler suchen und an ihm herum nörgeln. 💫

Du kannst Frieden schließen mit allem, was jetzt gerade da ist in deinem Leben. Oder du kannst damit grollen und hadern. Und ich verspreche dir, du wirst damit mit großer Wahrscheinlichkeit noch mehr Groll und Hadern erschaffen. 💫

Also wie wäre es, wenn du deine Gaben, die du von Geburt an mitbekommen hast, nutzt? 💫

Wenn du also deine Willenskraft dafür einsetzt deinen Blick zu wenden, weg vom dem, was dir nicht gefällt, hin zu all dem, was gerade ok ist, was sich gut anfühlt? 💫

Und sei es auch noch so klein. Mach es groß! 💫

Mach es groß, indem du darauf schaust, es mit Aufmerksamkeit nährst und es beleuchtest und fühlst. 💫

Mach es mit der gleichen Ausdauer und Vehemenz, wie du es vorher mit dem Unguten gemacht hast. 💫

Bleib dran, jeden Tag! 💫

Du bist mächtiger, als du glaubst. 

Du hast nichts zu verlieren, außer den Mangel in dir. 

Alles Liebe 💜 von Jeanette

www.jeanetteludwigzeiler.de

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