7 Tipss, um achtsamer miteinander zu reden  

7 Tipss, um achtsamer miteinander zu reden  

Fühlst du dich in Gesprächen manchmal nicht verstanden, nicht gehört, nicht respektiert oder wertgeschätzt?

Erlebst du öfter einen frustierenden Kontakt mit anderen? 

In unserer hektischen Welt hat die Art, wie wir kommunizieren immer mehr an Substanz verloren. Wir reden unbewusster, unachtsamer und respektloser miteinander. 

Das hat Auswirkungen, die uns nicht gefallen. Wir fühlen uns nach Gesprächen zunehmend leer, energielos und unerfüllt. 

Das muss nicht sein, denn schon ein paar kleine Veränderungen in deinem täglichen Gesprächsverhalten können einiges bewirken, so dass sich das „Miteinander Reden“ wieder besser anfühlt. 

Im Folgenden ein paar erprobte Tipps für eine achtsamere Sprache: 

🎄 1. Bewusstheit.

Bist du dir bewusst, wie deine Art zu sprechen auf andere wirkt? 

Sprichst du mit anderen so, wie du möchtest, dass mit dir gesprochen wird?  

Werde dir deiner eigenen Worte und deren Wirkung auf andere bewusst. 

Erkenne deinen Anteil und frage dich: Wie spreche ich gerade mit den anderen? 

Kämpfst du ständig ums rechthaben? Oder kannst du auch mal was stehen lassen, ohne das letzte Wort zu haben? 

🎄 2. Geh mit der Absicht in ein Gespräch diesmal wirklich zu zuhören und weniger zu reden. 

Wer zuhören kann, ohne den anderen ständig zu unterbrechen, um das nächste Argument zum besten zu geben, ist nicht nur ein angenehmerer Gesprächspartner, er wird auch bessere und tiefere Gespräche führen können. 

🎄 3. Sei in einem Gespräch 100 Prozent konzentriert und mach diese Person dir gegenüber für die Zeit des Gespräches zum Mittelpunkt deiner Welt. 

Wer nur mit halben Ohr zuhört oder mehrere Dinge gleichzeitig macht, während er spricht, braucht sich nicht wundern, wenn der Austausch misslingt. 

🎄 4. Empathie.

Fühle dich in die Perspektive deines Gegenübers hinein. 

Versuche, die Emotionen und Bedürfnisse des anderen zu verstehen und darauf einzugehen. 

🎄 5. Spreche dein Gegenüber öfter mit Namen an. 

„Ich danke dir, Paul.“ oder „Ich sehe das etwas anders, Petra.“ 

Fast jeder Mensch mag es beim Namen genannt zu werden. Das schafft Nähe und man fühlt sich automatisch wohler und gesehen. 

🎄 6.  Mut zur Stille. 

Mache zwischen deinen Sätzen kurze Pausen. 

Viele Menschen reden ohne Punkt und Komma und springen von einem Thema zum nächsten, weil sie die vermeintlich peinliche Stille in Gesprächen vermeiden wollen. 

Doch die Stille nicht immer gleich zu füllen, sondern sie einfach mal ein paar Sekunden auszuhalten, schafft eine Gesprächsatmosphäre, die Raum für Bewusstheit und für Tiefe schafft. 

🎄 7. Mehr geben, als nehmen.

Die meisten Menschen wollen in Gesprächen etwas haben, beispielsweise Aufmerksamkeit, Zustimmung oder Anerkennung. 

Wie wäre es, wenn du all das einmal umdrehst und dich fragst: 

Wie kann ich dieser Person etwas geben?

Geben kann so viel Freude machen und es schafft Nähe und verbindet. 

💫💫💫

Wenn du dir also eine bessere Welt wünscht, ein freundlicheres Miteinander, dann wähle deine Worte wieder mit mehr Bedacht, Achtsamkeit und Mitgefühl.

Fang bei dir an und staune, was du ernten wirst. 💫

Achtsam miteinander zu sprechen, ist ein Akt der Wertschätzung und Liebe. ❤️

Und was du aussäst, das kommt zu dir zurück. 🙏

Ich wünsche dir 

einen achtsamen 1. Advent und angenehme Gespräche. 

Von Herzen ❤️ Jeanette 

💫💫💫

www.jeanetteludwigzeiler.de

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