In diesen unsicheren Zeiten, in denen sich viel verändert, suchen immer weniger Menschen ihr Glück im Außen in optimalen Umständen, sondern sie beginnen sich mit sich selbst zu beschäftigen. Sie wenden sich nach innen, zu ihren Gedanken und Gefühlen.
Für den einen dauert diese bewusste innere Reise länger, für den anderen kürzer. Und fast jeder möchte irgendwann ankommen.
Doch was bedeutet es eigentlich im Sinne der Transformation anzukommen? Und ist das überhaupt möglich?
Woran erkenne ich, dass ich genug transformiert bin?
Es ist nicht das, was du glaubst. 💫
Nein, du sitzt nicht von früh bis spät, sieben Tage die Woche, entspannt in der Sonne, atmest und bist glückselig. Es bedeutet auch nicht, dass dich im Außen nichts mehr triggert oder dass du mit allem, was geschieht im Frieden bist.
Es ist nicht das Ziel von Transformation, dass du abgestumpft und resident gegen alles und jeden wirst, weil das zutiefst unlebendig wäre, denn du bist ein Teil von allem.
💫 Vielmehr geht es darum, dass du aus einem anderen Blickwinkel auf die Welt schaust, als du es bisher getan hast.
💫 Da, wo du dich lange Zeit als Opfer, als benachteiligt oder als ohnmächtig wahrgenommen hast, erkennst du nun, dass du viel mehr für dich und dein Leben tun kannst, als du glaubst.
💫 Du wartest nicht mehr auf einen Retter von außen. Du erkennst deinen Anteil am Geschehen und schaust auf dich.
💫 Du bürdest niemandem mehr die Verantwortung für deine Gefühle auf.
Das heißt, du sucht nicht mehr bei anderen nach Fehler und du gibst niemandem mehr die Schuld für das, was in deinem Leben schief läuft, auch nicht deinen Eltern.
💫 Du kannst vergeben, dir selbst und anderen, weil du Mitgefühl und Verständnis für dich und andere hast.
💫 Deine Beziehungen zu anderen Menschen haben sich verbessert.
Du hast kaum noch Konflikte, weil du die Anderen immer öfter sein lassen kannst, wie sie sind.
💫 Du willst niemanden mehr verändern, nur dich selbst, wenn du magst.
💫 Du kannst dich, so wie du bist, mit deinen Stärken und Schwächen immer besser annehmen und lieben. Dadurch kannst du auch andere akzeptieren, wie sie sind.
💫 Du vergleichst dich nicht mehr mit ihnen und richtest nicht mehr deinen Wert nach den Urteilen der anderen aus.
💫 Du weißt tief in dir, dass du so wie du bist, immer gut genug bist.
💫 Du hast keine Angst davor heil zu werden.
Viele haben sich so sehr mit ihrem Leiden identifiziert, dass sie gar nicht mehr wissen, wer sie sind, ohne ihr Drama und ohne die Geschichten ihrer Vergangenheit immer zu wiederholen und sie dadurch erst wahrzumachen.
💫 Du hast keine Angst neue Wege zu gehen und dir einen anderen, besseren Lebensinhalt zu erschließen, als Drama.
💫 Du kennst die Handwerkszeuge der Transformation und kannst sie bei dir selbst in schmerzhaften Situationen anwenden. Du bist immer öfter in der Lage dich zu halten mitten in deiner Wut, Trauer, Angst, Ohnmacht oder Scham.
💫 Du hast erkannt wie viel angenehme Energie in dir entstehen kann, wenn du deinen Blickwinkel auf das Gute richtest.
Du wirst süchtig nach schönen Momenten der Dankbarkeit und Freude und du spürst, dass sie dich nähren. Aus dir heraus, ganz ohne das Außen.
💫 Du kannst mit dir innerlich jederzeit eine Party feiern und du brauchst nur dich dazu, deine liebevollen Gedanken und deine selbsterschaffenen positiven Gefühle.
💫 Du fühlst dich immer öfter ausgeglichener und gelassener, auch in stressigen Situationen.
Und manchmal machst du drei Schritte nach vorn und fällst dann wieder einen Schritt zurück. Aber du bleibst auf deinem Weg der Transformation und du willst nie mehr zurück.
Der Weg ist das Ziel, an dem du ankommen wirst.
Ich begleite dich gerne dabei.
Von Herzen Jeanette
💫 Psychologische Beratung & Einzel-Coaching
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