…klingt einfacher, als es ist. 💫

Denn die meisten Menschen tappen unbewusst in die Falle, dass sie in der Kommunikation mit ihrem Partner oder ihrer Partnerin nicht als Erwachsene reden, sondern mit der Energie ihrer empfindlichen und verletzten inneren Kinder.
Das zeigt sich daran, dass sie in Diskussionen nicht sachlich und objektiv bleiben, sondern dass sie emotional werden. Sie hören und reden aus der Brille ihrer Verletzungen. 💫
Natürlich ist uns das meistens nicht bewusst, während wir damit beschäftigt sind möglichst schlagfertig das Gegenüber niederzureden.
Aber was uns schon bewusst wird, ist, dass es sich nicht gut anfühlt so miteinander zu reden.
Es nährt dich nicht und es schafft meistens auch keinen Frieden, zumindest nicht lang anhaltend.
Wenn du dich wiedermal in einer solchen Auseinandersetzung wiederfindest, dann könntest du die folgenden drei Dinge ausprobieren:
✨️ 1. Einfach mal den Mund halten! 💫
Ja, du hast richtig gelesen. Die meisten Konflikte werden dadurch hochgeschaukelt, weil einer von beiden oder auch beide nicht aufhören können zu diskutieren. Es wird ums recht haben gekämpft und um die besten Argumente gerangelt.
Meist solange, bis einer von beiden beleidigt oder genervt den Rückzug antritt und geht, was übrigens auch eine Form der Kommunikation ist und langfristig ebenfalls nicht zur Entspannung der Situation beiträgt.
Daher mein erprobter Tipp: Einfach mal weniger reden und weniger argumentieren, durchatmen, da bleiben, also nicht weglaufen und einen sanften direkten Blickkontakt zum Gegenüber aufnehmen und schmunzeln. ❤️💫
Damit stoppst du den Schlagabtausch und ihr könnt beide wieder zu Besinnung kommen. Ihr könntet, wenn ihr wolltet, also wieder auf den eigentlichen Sinn eures Gespräches zurückkommen, auf die Lösung. 💫
✨️ 2. Hör zu, statt zu antworten. 💫
Wir sind es kaum noch gewöhnt einfach mal zuzuhören, ohne gleich zu antworten oder den Gegenbeweis anzutreten.
Im Fernsehen wird es uns ebenfalls vorgelebt, dass man sich ins Wort fällt und antwortet, bevor man überhaupt vollständig zugehört hat.
Probiere einmal unvoreingenommenen zuzuhören. Einfach nur hören, was der andere sagt, ohne es zu bewerten.
✨️ 3. Öffne dich dafür und fühle, ob das, was du hörst, das was deine Partnerin oder dein Partner sagt, vielleicht gar nicht so falsch oder verwerflich ist. 💫
Vielleicht könntest du ja doch dem ein oder anderen Vorschlag oder der Meinung zustimmen. 💫
Und vielleicht machst du dann die Erfahrung, dass sich „weniger reden“, „mehr zu hören“ und „ab und zu zustimmen“ gar nicht so unangenehm anfühlen. 🙏️💫❤️
Wenn du nun Widerstand fühlst, dann melde dich gerne bei mir. Ich helfe dir da raus.
Alles Liebe ❤️ von Jeanette
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